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FAQPilze in Skandinavien

Skandinavische Wälder bestehen aus Millionen Hektar Natur und einer schier unerschöpflichen Fülle an Pilzen, Beeren und Nüssen.
Wenn Du im Spätsommer oder Herbst hier in die Natur aufbrichst, wirst Du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch Pilze finden.
Pilze suchen ist eine angenehme Mischung aus Spannung und kindlichen Jagdtrieb „Ich hab einen!“-Freude.
Wer sich noch nicht so gut auskennt, sollte ein entsprechendes  Bestimmungsbuch mit sich führen, denn neben den leckeren Sorten wie z.B. Steinpilze oder Pfifferlinge, wachsen auch einige giftige Artgenossen in den Wäldern, die den essbaren Pilzen zum Verwechseln ähnlich aussehen.
Wer sich unsicher ist: Pilz lieber stehen lassen…

Mobile Pilzerkenner Apps:

Pilzator (Android)

Pilz Erkenner (iOS)

Pilzführer Lite

Meine Pilze

Fazit – Unser Testergebnis

Alle von uns getesteten kostenlosen Pilz-Apps haben ihre Stärken und Schwächen. Punktet der Pilzator bzw. Pilz Erkenner mit der Bildscann-Funktion, die Dir die unkomplizierte Pilzbestimmung ohne Merkmaleingabe und in Echtzeit möglich macht, hat die Anwendung mit Blick auf die Datenbank und die Bilderkennung Nachholbedarf. Pilzführer Lite verfügt indes nicht über die Möglichkeit, Pilze via Bilderkennung zu bestimmen, dafür kannst Du Dich hier aber bei problematischen Fällen an die Community wenden. Willst Du zudem die volle Schatzkiste an Pilzwissen nutzen, musst Du zur kostenpflichtigen Proversion greifen. Meine Pilze verfügt über die umfangreichste Merkmalen-Datenbank und das tiefste Fachwissen, aber auch hier ist die kostenlose Variante stark eingeschränkt. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Pilzbestimmung nicht nur eine komplexe, sondern auch eine riskante Angelegenheit sein kann. Bevor man sich vergreift und ein giftiges Exemplar erwischt, sollte ein leidenschaftlicher Sammler lieber den einen oder anderen Euro in die Pro-Version einer Pilz-App investieren. Geht es um Gesundheit, ist das Geld gut angelegt.